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Sorry, Deutschland – Stil sieht anders aus

Sorry, Deutschland – Stil sieht anders aus

Ein Satire Buch über deutsche Stilsünden

Es gibt Themen, über die man gerne hinwegschaut, weil sie scheinbar banal sind. Doch manchmal sind genau diese Themen ein Spiegel unserer Gesellschaft.

So ist es beim Stil in Deutschland. Wer mit offenen Augen durch Straßen, Züge oder Einkaufszentren geht, erkennt schnell: Wir Deutschen haben ein ganz eigenes Verhältnis zu Mode und Auftreten.

Und dieses Verhältnis ist voller Stilsünden.

Weiße Tennissocken in Sandalen, Funktionsjacken beim Candle-Light-Dinner, Jogginghosen beim Einkaufen oder überdimensionierte Logos quer über die Brust – das alles ist längst Alltag. Mit meinem Satire Buch „Sorry, Deutschland – Stil sieht anders aus“ wollte ich genau darüber schreiben.

Aber nicht belehrend oder mit erhobenem Zeigefinger. Sondern bissig, humorvoll und satirisch.

Warum ein Satire Buch über Stil?

Der Stil in Deutschland ist kein Modeproblem, sondern ein Haltungsproblem. Kleidung ist Ausdruck dessen, wie wir uns selbst sehen und welchen Respekt wir anderen entgegenbringen. Und genau hier liegen die Schwächen: Bequemlichkeit schlägt Eleganz, Funktionalität schlägt Haltung.

Mein Buch ist deshalb keine trockene Modekritik und auch kein Benimmratgeber. Es ist eine Sammlung von Geschichten, die zeigen, wie tief Stilsünden in unserem Alltag verankert sind.

Die Figuren – Spiegel der Gesellschaft

Um die Geschichten lebendig zu machen, habe ich sechs wiederkehrende Figuren geschaffen, die sich regelmäßig im Café 47 treffen:

  • Martin, der Verunsicherte, der immer dazugehören will.
  • Hartmut, der Pragmatiker, für den Kleidung nur Werkzeug ist.
  • Roman, der kunstbeflissene Selbstdarsteller.
  • Fränzi, die kritische Intellektuelle, die Stilsünden gnadenlos aufdeckt.
  • Konstantin, das Understatement in Person.
  • Und Joe, der Beobachter, der alles mit spitzer Feder notiert.

Diese Figuren sind keine Erfindungen aus dem Nichts, sondern verdichtete Abbilder realer Typen. Jeder Leser erkennt darin Nachbarn, Kollegen oder vielleicht sich selbst wieder.

Stilsünden als literarisches Thema

Die Stärke dieses Buches liegt darin, dass jede Pointe einen wahren Kern hat. Die Stilsünden sind überspitzt beschrieben, aber immer nah an der Realität. Ob Sneaker-Wahn, Jogginghosen oder Funktionsjacken – jeder kennt diese Szenen.

Das macht mein Satire Buch so besonders: Es bringt uns zum Lachen, aber auch zum Nachdenken. Denn plötzlich sieht man sein Umfeld mit anderen Augen.

Mein Ziel

Ich möchte nicht die Welt verändern. Aber ich möchte, dass wir bewusster auf den Stil in Deutschland schauen. Dass wir verstehen, wie sehr unser Auftreten eine Frage der Haltung ist. Und dass wir erkennen, dass es oft kleine Dinge sind, die über Würde, Respekt und Ausstrahlung entscheiden.

„Sorry, Deutschland – Stil sieht anders aus“ ist deshalb mehr als nur Unterhaltung. Es ist eine satirische Reise durch deutsche Eigenheiten – mal ironisch, mal scharfzüngig, immer mit einem Augenzwinkern.

Fazit

Wer Lust hat, die größten Stilsünden Deutschlands mit Humor zu betrachten, findet in meinem Satire Buch reichlich Stoff. Es ist ein Lesevergnügen für alle, die lachen, schmunzeln und sich vielleicht auch ein bisschen ertappt fühlen wollen.

👉 „Sorry, Deutschland – Stil sieht anders aus“ jetzt entdecken und mitreden. Entweder direkt im Shop auf www.thegoodthings.de kaufen oder noch mehr auf www.sorrydeutschland.de über das Buch erfahren.

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